Viele Männer leiden früher oder später unter Haarausfall. Der Prozentsatz nimmt mit dem Alter zu, aber 20 % der Menschen in ihren Zwanzigern leiden bereits unter schütterem oder schütterem Haar. Letztendlich werden sogar 70 % der Männer betroffen sein. Sie sind also sicher nicht allein, aber das macht es nicht weniger ärgerlich. Die gute Nachricht ist, dass Sie in vielen Fällen etwas dagegen tun können! Wir werden Ihnen auf dieser Seite gerne mehr darüber erzählen.
Viele Männer leiden früher oder später unter Haarausfall. Der Prozentsatz nimmt mit dem Alter zu, aber 20 % der Menschen in ihren Zwanzigern leiden bereits unter schütterem oder schütterem Haar. Letztendlich werden sogar 70 % der Männer betroffen sein. Sie sind also sicher nicht allein, aber das macht es nicht weniger ärgerlich. Die gute Nachricht ist, dass Sie in vielen Fällen etwas dagegen tun können! Wir werden Ihnen auf dieser Seite gerne mehr darüber erzählen.
Ein Mann verliert etwa 100 Haare pro Tag. Wenn strukturell mehr Haare ausfallen als nachwachsen, oder wenn die Haare weniger schnell oder weniger vollständig nachwachsen, wird das Haar dünner.
Der Haarausfall ist mit dem bloßen Auge erst in einem späten Stadium sichtbar. Erst wenn 50-70 % der Haare weg sind, macht sich die Ausdünnung des Haares bemerkbar.
Es ist wichtig, eine Behandlung gegen Haarausfall schnell zu beginnen. Je weiter der Haarausfall fortgeschritten ist, desto größer muss die Wirkung sein, um ein zufriedenstellendes Endergebnis zu erzielen. Der beste Zeitpunkt für den Beginn einer Behandlung ist also immer: jetzt.
Die Fakten
20 %
aller Männer im Alter von 20 Jahren leiden bereits unter Haarausfall
50 %
der Männer leiden im Alter von 50 Jahren an einem gewissen Grad von Haarausfall oder Kahlheit.
70%-80 %
aller Männer werden irgendwann damit konfrontiert.
90 %
der männlichen Glatzenbildung ist erblich bedingt
Die häufigste Form des Haarausfalls
Die bei weitem häufigste Form des Haarausfalls bei Männern ist die androgenetische Alopezie. Diese Form des Haarausfalls wird oft auch als männliche Glatzenbildung bezeichnet. Diese Form des Haarausfalls ist ein fortlaufender Prozess. Liegt eine erbliche Veranlagung vor, werden die Haarfollikel durch das Hormon Dihydrotestosteron geschädigt. Neben der Vererbung wird dieser Prozess auch durch das Alter und die Hormone beeinflusst.
Dieser Haarausfall bei Männern hat ein erkennbares Muster. Erblich bedingter Haarausfall tritt in den Vertiefungen und am Scheitel auf. Hier lichtet sich das Haar. Der Haaransatz bildet sich zurück und das Haar auf dem Oberkopf wird allmählich dünner. Was bleibt, ist ein Haarkranz an den Seiten und am Hinterkopf. Es gibt jedoch individuelle Unterschiede, wobei sich der Haarausfall manchmal nur auf den Scheitel oder die Eingänge konzentriert.
Es gibt auch andere Formen des Haarausfalls. Die wichtigsten sind Alopecia Areata (lückenhafter Haarausfall) und Telogen Effluvium (plötzlicher diffuser Haarausfall). Diese Erkrankungen können plötzlich zu schwerem (lokalisiertem) Haarausfall führen. Zum Glück ist das in der Regel nur vorübergehend. Eine Behandlung kann den Schweregrad verringern und die Genesung beschleunigen.
Erblich bedingter Haarausfall bei Männern
Erkennbar an:
Haarausfall an den Einlässen
Haarausfall am Scheitel
Rückläufiger Haaransatz
Erblich bedingter Haarausfall ist an dem bekannten Muster des schütteren Haares an den Haaransätzen und/oder am Scheitel zu erkennen. Bei den meisten Männern beginnt sie zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.
Die vererbte Veranlagung bestimmt, wie empfindlich die Haarfollikel auf das Hormon DHT reagieren. DHT heftet sich an den Haarfollikel, verringert die Durchblutung und schädigt den Follikel. Dadurch verkürzt sich die Wachstumsphase des Haarfollikels von 3 bis 5 Jahren auf nur wenige Monate. Die Ruhephase, in der kein Haar aus dem Haarfollikel wächst, ist sogar länger. Infolgedessen wachsen weniger Haare auf der Kopfhaut. Die Haare, die noch wachsen, werden dünner und kleiner. Ohne Behandlung kumulieren sich diese negativen Auswirkungen im Laufe der Jahre.
Die Behandlung schützt die Haarfollikel vor dem Hormon DHT. Und es stimuliert das Wachstum, unter anderem durch die Verlängerung der Wachstumsphase. Dies führt zu vollerem und dichterem Haar.
Plötzlicher Haarausfall in runden oder ovalen Stellen
Kann auch an anderen Stellen des Körpers auftreten
Diese Art von Haarausfall tritt oft sehr plötzlich auf und erholt sich auch weitgehend von selbst
Alopecia Areata ist eine Form des Haarausfalls, die höchstwahrscheinlich durch eine Autoimmunerkrankung verursacht wird und auch als 'lückenhafter Haarausfall' bekannt ist. Sie beginnt oft mit völlig kahlen Stellen auf dem Kopf, die rund oder oval sind. Diese Stellen treten in der Regel auch sehr schnell und innerhalb kurzer Zeit auf.
Alopecia Areata kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein; es kann sich um eine kleine kahle Stelle im Bart handeln, aber auch um mehrere größere kahle Stellen auf dem Kopf. Diese Stellen können sich manchmal auch auf den Rest des Körpers ausbreiten, zum Beispiel auf die Augenbrauen, Wimpern oder Arme.
Alopecia Areata tritt oft sehr plötzlich an einer bestimmten Stelle des Kopfes auf und kann von einem halben Zentimeter Durchmesser bis zu einer kahlen Stelle von mehreren Zentimetern Durchmesser reichen.
Haarausfall aufgrund von Alopecia Areata ist oft nur vorübergehend, da die Haare bei den meisten Menschen von selbst wieder nachwachsen. Leider kann die Dauer variieren, und es können jedes Mal neue kahle Stellen auftreten.
Viele Produkte, die das Haarwachstum anregen, sind nicht speziell für Alopecia Areata entwickelt worden, aber sie scheinen das Haarwachstum zu verbessern und zu beschleunigen.
Haarausfall durch Stress / Krankheit / Medikamente
Erkennbar an:
Plötzlicher Haarausfall
Lichter werdendes Haar am ganzen Kopf
Es gibt fast keine kahlen Stellen auf dem Kopf, nur dünner werdendes Haar
In manchen Fällen können eine (chronische) Krankheit, übermäßiger Stress oder Medikamente zu Haarausfall führen. Schilddrüsenprobleme zum Beispiel verursachen in vielen Fällen Haarausfall. Einige Medikamente haben auch die Nebenwirkung, dass sie Haarausfall oder Haarverdünnung verursachen.
Die Tatsache, dass Männer Haare verlieren, ist hauptsächlich genetisch bedingt. Die Ursache ist eine Empfindlichkeit gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT), einem Nebenprodukt des Testosterons. Es lässt die Haarfollikel schrumpfen. Mit der Zeit schrumpfen diese betroffenen Haarfollikel und produzieren dünnere, kürzere Haare, bis sie schließlich ganz aufhören zu wachsen.
Androgenetische Alopezie ist die Hauptursache für Haarausfall bei Männern und wird größtenteils durch genetische Faktoren und die Empfindlichkeit gegenüber dem Hormon DHT verursacht.
Weitere Ursachen sind: Alopecia areata, Stress, Krankheit, Medikamenteneinnahme, Telogeneffluvium, Kopfhautprobleme, Alter und Ernährungsmängel.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Haarausfall zu behandeln. Sie können ihn mit Lotionen, Shampoos, Nahrungsergänzungsmitteln und Lasertherapie bekämpfen. Sie können Ihr dünner werdendes Haar auch mit Haarfasern oder Farbsprays kaschieren.
Ein frühzeitiger Behandlungsbeginn kann das Schlimmste verhindern. Wenn Sie die Krankheit rechtzeitig erkennen - noch bevor Sie viel Haar verloren haben -, haben Sie gute Chancen, Ihr Haar zu behalten. Allerdings muss man realistisch bleiben. Wenn Ihr Haarausfall erblich bedingt ist, wird dies immer ein Faktor für Ihren Haarausfall sein.