Arten von Haarausfall in Verbindung mit Stress
Heutzutage empfinden wir es fast schon als normal, dass wir von Zeit zu Zeit Stress erfahren – mal mehr, mal weniger. Dadurch, dass Stress ein so fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden ist, dient es oft auch fälschlicherweise als Diagnose für verschiedene mentale oder körperliche Gesundheitsprobleme – wie zum Beispiel für Haarausfall . „Das liegt bestimmt am ganzen Stress“- heißt es dann. Doch natürlich kommt es nicht bei jedem Menschen, der Stress erfährt, zu Haarausfall und sollte deshalb auch nicht leichthin als Ursache für Haarausfall abgetan werden, denn in vielen Fällen spielen auch andere Faktoren eine große Rolle. Stress ist eine normale Reaktion des Körpers auf bestimmte Situationen oder Herausforderungen. Gleichzeitig sollte man Haarausfall wegen Stress jedoch auch nicht auf die leichte Schulter nehmen: Chronischer Stress, der über einen längeren Zeitraum anhält, kann erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben – auch auf die Haare. Das liegt daran, dass Stress das Gleichgewicht im Körper stören und verschiedene biologische Veränderungen hervorrufen kann, die in einigen Fällen zu Haarausfall führen können. Die genauen Ursachen und Auswirkungen von stressbedingtem Haarausfall können also von Person zu Person unterschiedlich sein, die häufigsten körperlichen Veränderungen durch Stress sind:
- Hormonelle Veränderungen
Hormoneller Haarausfall gehört vor allem bei Frauen zu den häufigsten Ursachen von Haarausfall. Dabei kann unter Umständen auch Stress eine Rolle spielen, denn chronischer Stress kann zu einer erhöhten Produktion von Stresshormonen wie Cortisol führen. Ein erhöhter Cortisolspiegel kann das Gleichgewicht der Hormone im Körper stören, einschließlich derjenigen, die das Haarwachstum regulieren, wie Östrogen und Progesteron bei Frauen oder Testosteron bei Männern. Diese hormonellen Veränderungen können das Haarwachstum beeinträchtigen und so kann Cortisol Haarausfall verursachen.
- Entzündungsreaktionen
Chronischer Stress kann zu Entzündungsreaktionen im Körper führen. Entzündungen können die Haarfollikel schädigen und das Haarwachstum beeinträchtigen. Sie können dabei auch das Immunsystem beeinflussen und zu Autoimmunerkrankungen führen, bei denen das Immunsystem fälschlicherweise die Haarfollikel angreift und zu Haarausfall führt, wie beispielsweise bei der Alopecia areata.
- Beeinträchtigte Durchblutung
In einigen Fällen kann Stress zu einer Beeinträchtigung der Durchblutung führen. Eine ausreichende Durchblutung ist jedoch entscheidend für die Gesundheit der Haarfollikel, da sie die notwendigen Nährstoffe und Sauerstoff für das Haarwachstum liefern. Eine eingeschränkte Durchblutung aufgrund von chronischem Stress kann das Haarwachstum beeinträchtigen und zu Haarausfall führen.
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Wie äußert sich Haarausfall wegen Stress?
Wenn ein Zusammenhang zwischen Stress und Haarausfall besteht, äußert sich das meistens in Form eines Telogeneffluviums: Dies ist eine Form von diffusem Haarausfall durch Stress, bei dem der Haarzyklus gestört wird. Dabei werden mehr Haare in die Ruhephase versetzt, als es in einem normalen Haarwachstumszyklus üblich ist, sodass vermehrt Haare ausfallen.
Stressbedingter Haarausfall – was tun?
Haarausfall kann ein belastendes Problem sein, insbesondere wenn er durch Stress verursacht wird. Denn statt die Ursache zu beheben, verstärkt es das Problem, wenn Sie plötzlich eine kahle Stelle durch Stress entdecken – die bei Ihnen wahrscheinlich zunächst noch mehr Stress hervorruft.
Glücklicherweise gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, stressbedingten Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu reduzieren. So können Sie einem diffusen Haarausfall durch Stress mit klinisch getesteten Produkten gegen Haarausfall entgegenwirken. Für diesen Fall eignet sich die Spectral.F7 Lotion optimal, um das Haarwachstum zu stimulieren. Auch die Revita.SOD Tabletten können über die innere Einnahme dazu beitragen, dass Haarausfall durch Stress gelindert wird und die Gesundheit der Haare wiederhergestellt wird.
Wenn Cortisol Haarausfall verursacht, kann auch eine gesunde, ausgewogene Ernährung dazu beitragen, das Problem zu mildern. Eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen ist wichtig für die Gesundheit Ihrer Haare.
Gleichzeitig sollten sie sich natürlich der Ursache zuwenden und durch Stressbewältigung das erhöhte Stresslevel reduzieren. So gibt es verschiedene Entspannungstechniken, die dabei helfen können, mit Stress umzugehen, wie beispielsweise regelmäßige körperliche Aktivität, Yoga oder Meditation. Wenn der Haarausfall durch psychische Probleme verursacht wird, ist es empfehlenswert, professionelle psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Den Mangel an Nährstoffen für die Haarfollikel können Sie mit Revita.SOD Tabletten ergänzen. Diese Ergänzung enthält alle Vitamine, Mineralien und Aminosäuren, die für das Haarwachstum wichtig sind. Außerdem enthält es zusätzlich Superoxiddismutase. Dies ist ein Antioxidans, das nachweislich gegen Stress hilft.
Neofollics Shampoo stimuliert das Nachwachsen der Haare. Außerdem pflegen sie Kopfhaut und Haar mit einem Maximum an Pflege.
Die Lotion Spectral.F7 wurde speziell für die Behandlung von Haarausfall entwickelt, der durch gesundheitliche Probleme und Medikamente verursacht wird. Sie verbessert die allgemeine Haargesundheit, stimuliert das Haarwachstum und fördert die Haardicke.
